Friedhof Dorf Tirol

Ort: Tirol/ Italien
Jahr: 2008
Kategorie:
Status: Wettbewerb 1. Platz

Der Standpunkt der Friedhofskapelle, als Ort der Aufbahrung und Segnung nimmt eine zentrale Position in Bezug auf das gesamte Friedhofsareal ein. Der Prozessionsweg führt vom Platz vor der Kapelle über den Schlossweg und die Hauptstraße zurück zur Kirche und endet wiederum bei der Kapelle wo der Kondukt stattfindet. Die Kapelle ist somit Anfangs- und Endpunkt und bildet das Bindeglied zwischen neuem und altem Friedhof. Das Kriegerdenkmal, welches in der Prozessionsachse steht wird in den neuen Friedhofsbereich verlegt und markiert den Endpunkt des Meditations- und Trauerweges.

Der Meditations- und Trauerweg führt wie ein Mäander über Rampen und Treppen zu den verschiedenen Friedhofsebenen. Es ist ein langsam fallender Weg mit relativ niedrigen Niveauunterschieden um besonders älteren und gehbehinderten Menschen ein angenehmes Beschreiten des Weges zu ermöglichen.

Am Meditationsweg liegen die Verweil-, Schatten- und Aussichtspunkte. Er endet von der Kirche aus gesehen am Kriegerdenkmal und bei den Urnengräbern.

Die terrassenförmig angelegten Friedhofsebenen passen sich, ähnlich wie die umliegenden Weinberge, der von Hängen geprägten Landschaft an.

Der Standpunkt der Friedhofskapelle, als Ort der Aufbahrung und Segnung nimmt eine zentrale Position in Bezug auf das gesamte Friedhofsareal ein. Der Prozessionsweg führt vom Platz vor der Kapelle über den Schlossweg und die Hauptstraße zurück zur Kirche und endet wiederum bei der Kapelle wo der Kondukt stattfindet. Die Kapelle ist somit Anfangs- und Endpunkt und bildet das Bindeglied zwischen neuem und altem Friedhof. Das Kriegerdenkmal, welches in der Prozessionsachse steht wird in den neuen Friedhofsbereich verlegt und markiert den Endpunkt des Meditations- und Trauerweges.

Der Meditations- und Trauerweg führt wie ein Mäander über Rampen und Treppen zu den verschiedenen Friedhofsebenen. Es ist ein langsam fallender Weg mit relativ niedrigen Niveauunterschieden um besonders älteren und gehbehinderten Menschen ein angenehmes Beschreiten des Weges zu ermöglichen.

Am Meditationsweg liegen die Verweil-, Schatten- und Aussichtspunkte. Er endet von der Kirche aus gesehen am Kriegerdenkmal und bei den Urnengräbern.

Die terrassenförmig angelegten Friedhofsebenen passen sich, ähnlich wie die umliegenden Weinberge, der von Hängen geprägten Landschaft an.