Haus PM

Ort: Meran/ Italien
Jahr: 2007
Kategorie: ,
Status: Realisiert

Ein Haus in den Bergen.

Die Auseinandersetzung mit der ausgeprägten Hanglage des Grundstücks und dem Wunsch die einzigartige Aussicht in Szene zu setzen sind die bestimmenden Merkmale des Hauses. Die Beziehung zwischen Landschaft und Architektur als Thema der Formfindung und funktionalen Organisation zieht sich durchs ganze Gebäude.

Über eine Treppe entlang des hangseitig eingeschnittenen Patios gelangt man von der halböffentlichen Eingangsebene mit Büro und Tierarztpraxis zur eigentlichen Wohnebene, einer offenen, fließenden Raumfolge von Wohnraum, Essbereich und Küche. Durch das Öffnen der großflächigen Glasschiebeelemente wird der gewünschte, enge Außenraumbezug hergestellt. Die privaten Schlafräume der Familie befinden sich im Obergeschoss.

Durch die klar ablesbare Stapelung der einzelnen Volumen, wird die strikte Trennung von Wohnen, Arbeiten und Schlafen architektonisch lesbar. Die Verschiebung der Körper in Längsrichtung unterstreicht die oben angesprochene Gliederung. Durch die Vor- und Rücksprünge entsteht so eine plastisch geformte Masse mit subtil definierten Funktions- und Terrassenbereichen.

Fotos © Hertha Hurnaus

Ein Haus in den Bergen.

Die Auseinandersetzung mit der ausgeprägten Hanglage des Grundstücks und dem Wunsch die einzigartige Aussicht in Szene zu setzen sind die bestimmenden Merkmale des Hauses. Die Beziehung zwischen Landschaft und Architektur als Thema der Formfindung und funktionalen Organisation zieht sich durchs ganze Gebäude.

Über eine Treppe entlang des hangseitig eingeschnittenen Patios gelangt man von der halböffentlichen Eingangsebene mit Büro und Tierarztpraxis zur eigentlichen Wohnebene, einer offenen, fließenden Raumfolge von Wohnraum, Essbereich und Küche. Durch das Öffnen der großflächigen Glasschiebeelemente wird der gewünschte, enge Außenraumbezug hergestellt. Die privaten Schlafräume der Familie befinden sich im Obergeschoss.

Durch die klar ablesbare Stapelung der einzelnen Volumen, wird die strikte Trennung von Wohnen, Arbeiten und Schlafen architektonisch lesbar. Die Verschiebung der Körper in Längsrichtung unterstreicht die oben angesprochene Gliederung. Durch die Vor- und Rücksprünge entsteht so eine plastisch geformte Masse mit subtil definierten Funktions- und Terrassenbereichen.

Fotos © Hertha Hurnaus