Haus der Bildkunst

Ort: Brixen/ Italien
Jahr: 2003
Kategorie:
Status: Wettbewerb

Ausgangspunkt unserer Überlegungen für die Konzeption des Hauses der Bildkunst war es, ein Gebäude zu schaffen das die Unternehmensphilosophie des Betriebes nach außen widerspiegelt. Der Anspruch der Firma DURST auch in Zukunft am Markt führend bei der Produktion von Bildern mitzuwirken, fordert vom Unternehmen das Vorantreiben von Forschung und Produktion mit den modernsten zur Verfügung stehenden Mitteln. Diese Strategie sollte in einem übertragenen Sinn auch ihren Niederschlag in der zukünftigen Architektur des Hauses der Bildkunst finden – digitale Technik schafft digital generierte Architektur – Architektur als Sprache und mit den Mitteln der heutigen Zeit.

Das neue Haus der Bildkunst steht wie der Rest des Werkes in einem von Industriegebäuden geprägten Umfeld.

Das neue Gebäude dient in erster Linie der Präsentation des Unternehmens und seiner Produkte und wird entkoppelt von den Hallen für die Produktion gelesen. Bewusst haben wir uns für eine zeitgemäße Formensprache als Ausdruck der stetigen Veränderung und Weiterentwicklung der betrieblichen Struktur. Durch die freie fließende Form ist das Gebäude sofort als solches mit besonderem Inhalt erkennbar und hebt sich markant von seiner Umgebung ab.

Grundsätzlich kann das Gebäude als zwei übereinandergelegte Schollen gelesen werden. Die untere ist weitgehend transparent – der Außenraum scheint sich fließend im Inneren des Gebäudes fortzusetzen. Das Obergeschoß ist aufgrund ausstellungstechnischer Anforderungen als geschlossene, dynamische, weit auskragende Form ausgebildet. Seine Haut besteht aus bedruckbaren Kunststoffplanen die auch als Experimentierfeld für DURST-Technologie verwendet werden könnten.

Renderings: S.O.F.A. architekten

Ausgangspunkt unserer Überlegungen für die Konzeption des Hauses der Bildkunst war es, ein Gebäude zu schaffen das die Unternehmensphilosophie des Betriebes nach außen widerspiegelt. Der Anspruch der Firma DURST auch in Zukunft am Markt führend bei der Produktion von Bildern mitzuwirken, fordert vom Unternehmen das Vorantreiben von Forschung und Produktion mit den modernsten zur Verfügung stehenden Mitteln. Diese Strategie sollte in einem übertragenen Sinn auch ihren Niederschlag in der zukünftigen Architektur des Hauses der Bildkunst finden – digitale Technik schafft digital generierte Architektur – Architektur als Sprache und mit den Mitteln der heutigen Zeit.

Das neue Haus der Bildkunst steht wie der Rest des Werkes in einem von Industriegebäuden geprägten Umfeld.

Das neue Gebäude dient in erster Linie der Präsentation des Unternehmens und seiner Produkte und wird entkoppelt von den Hallen für die Produktion gelesen. Bewusst haben wir uns für eine zeitgemäße Formensprache als Ausdruck der stetigen Veränderung und Weiterentwicklung der betrieblichen Struktur. Durch die freie fließende Form ist das Gebäude sofort als solches mit besonderem Inhalt erkennbar und hebt sich markant von seiner Umgebung ab.

Grundsätzlich kann das Gebäude als zwei übereinandergelegte Schollen gelesen werden. Die untere ist weitgehend transparent – der Außenraum scheint sich fließend im Inneren des Gebäudes fortzusetzen. Das Obergeschoß ist aufgrund ausstellungstechnischer Anforderungen als geschlossene, dynamische, weit auskragende Form ausgebildet. Seine Haut besteht aus bedruckbaren Kunststoffplanen die auch als Experimentierfeld für DURST-Technologie verwendet werden könnten.

Renderings: S.O.F.A. architekten