Volksbank

Ort: Laa an der Thaya/ Österreich
Jahr: 2001
Kategorie:
Status: Wettbewerb 1. Platz

Ausgangspunkt unserer Überlegungen zur Umgestaltung der Bank, war es einer zunehmend technisierten und automatisierten Umwelt in diesem Dienstleistungsbereich einen Ort der Ruhe und Entspannung entgegen zu setzen, eine Oase inmitten der Stadt.

Für das Publikum soll eine Bank entstehen deren Werte und Schwerpunktsetzungen auch nach außen sicht- und erfahrbar sind.

Themen wie Transparenz, intensive Kundenbetreuung, aber auch die gesellschaftliche Bedeutung des Geldinstituts sollen in einem übertragenen Sinne Ausdruck in der Architektur finden, und Imageträger der Bankphilosophie sein.

Wir sehen die vorgeschlagene Lösung als eine nachhaltige Investition in das Erscheinungsbild und die funktionelle Optimierung der Bank. Die neu geschaffenen Strukturen sollen ein flexibles Reagieren auf die sich immer rasanter entwickelnden Veränderungen zulassen und gleichzeitig, sowohl für den Kunden, als auch für den Bediensteten ein anregendes Ambiente schaffen.

Um das historische Gebäude wieder in seiner ursprünglichen Struktur spürbar zu machen, werden die zu einem späteren Zeitpunkt teilweise unglücklich dazu gebauten Gebäudeteile abgebrochen. Die gewachsene Substanz wird freigelegt – herausgeschält.

In das Herz der neuen Bank, dem überdachten Atrium, wird der Kunde über eine großzügige Passage hineingesogen. Ohne Stufen steigen zu müssen, bzw. einen Lift zu benutzen, gelangt man fließend über Rampen in ein großzügiges, lichtdurchflutetes Foyer. Hier herrscht während des Tages emsiges Treiben – ähnlich einem Marktplatz.

Ausgangspunkt unserer Überlegungen zur Umgestaltung der Bank, war es einer zunehmend technisierten und automatisierten Umwelt in diesem Dienstleistungsbereich einen Ort der Ruhe und Entspannung entgegen zu setzen, eine Oase inmitten der Stadt.

Für das Publikum soll eine Bank entstehen deren Werte und Schwerpunktsetzungen auch nach außen sicht- und erfahrbar sind.

Themen wie Transparenz, intensive Kundenbetreuung, aber auch die gesellschaftliche Bedeutung des Geldinstituts sollen in einem übertragenen Sinne Ausdruck in der Architektur finden, und Imageträger der Bankphilosophie sein.

Wir sehen die vorgeschlagene Lösung als eine nachhaltige Investition in das Erscheinungsbild und die funktionelle Optimierung der Bank. Die neu geschaffenen Strukturen sollen ein flexibles Reagieren auf die sich immer rasanter entwickelnden Veränderungen zulassen und gleichzeitig, sowohl für den Kunden, als auch für den Bediensteten ein anregendes Ambiente schaffen.

Um das historische Gebäude wieder in seiner ursprünglichen Struktur spürbar zu machen, werden die zu einem späteren Zeitpunkt teilweise unglücklich dazu gebauten Gebäudeteile abgebrochen. Die gewachsene Substanz wird freigelegt – herausgeschält.

In das Herz der neuen Bank, dem überdachten Atrium, wird der Kunde über eine großzügige Passage hineingesogen. Ohne Stufen steigen zu müssen, bzw. einen Lift zu benutzen, gelangt man fließend über Rampen in ein großzügiges, lichtdurchflutetes Foyer. Hier herrscht während des Tages emsiges Treiben – ähnlich einem Marktplatz.