Weißkugelhütte

Ort: Vinschgau/ Italien
Jahr: 2012
Kategorie:
Status: Wettbewerb

Die neue Weißkugelhütte ist ein kompakter, kubischer Baukörper, der auf einem nach Norden hin leicht abfallenden Felsrücken sitzt. Je nach Standpunkt erscheint das Gebäude gedrungen und kantig, ähnlich einem aus dem Fels gehauenen Block oder einem Findling.

Als weithin sichtbares Objekt funktioniert die Hütte als Orientierungspunkt in der Landschaft.

Aufgrund der sparsamen Grundstücksverbauung bleibt das Gelände weitestgehend unberührt und in seiner Ursprünglichkeit erhalten.

Die Positionierung der Eingänge ergibt sich aus dem Geländeverlauf: Der Haupteingang liegt im Westen, geschützt vor Regen und Schnee, unter einer Auskragung auf der Ebene der heutigen Terrasse. Von hier gelangt man über einen Windfang in den Schuh- und Trockenraum, daran anschließend zur Treppe.

Im Sommer, bei Hochbetrieb, können zusätzlich die Türen zur überdachten Terrasse geöffnet werden, was einen reibungslosen Ablauf für die Selbstbedienung bedeutet. Für den Zugang des Winterlagers gilt Ähnliches. Dieser liegt auf der Ebene des Sockelgeschosses hinter einem schützenden Erdwall. Auch das Fensterband für die Belichtung des Winterlagers liegt unter dem schützenden Vorsprung des Geschosses darüber.

Im Inneren ist das Gebäude durch eine einfache in den Schlafgeschossen, zellenartige Raumstruktur geprägt, welche sich gleichwertig nach allen Seiten orientiert. Im zweiten Obergeschoß liegen, vom Schlafbereich der Gäste abtrennbar, die Wohneinheit des Pächters sowie die Zimmer des Personals.

Die beiden Stuben der Hütte, bieten dem Besucher über drei Seiten einen freien Blick über das beeindruckende Panorama. Die Schlafplätze befinden sich unter dem Schutzmantel der metallenen Fassaden in geborgenen Kammern mit Guckfenstern. Der notwendige Luftwechsel in den Kojen wird durch die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung ergänzt

Die neue Weißkugelhütte ist ein kompakter, kubischer Baukörper, der auf einem nach Norden hin leicht abfallenden Felsrücken sitzt. Je nach Standpunkt erscheint das Gebäude gedrungen und kantig, ähnlich einem aus dem Fels gehauenen Block oder einem Findling.

Als weithin sichtbares Objekt funktioniert die Hütte als Orientierungspunkt in der Landschaft.

Aufgrund der sparsamen Grundstücksverbauung bleibt das Gelände weitestgehend unberührt und in seiner Ursprünglichkeit erhalten.

Die Positionierung der Eingänge ergibt sich aus dem Geländeverlauf: Der Haupteingang liegt im Westen, geschützt vor Regen und Schnee, unter einer Auskragung auf der Ebene der heutigen Terrasse. Von hier gelangt man über einen Windfang in den Schuh- und Trockenraum, daran anschließend zur Treppe.

Im Sommer, bei Hochbetrieb, können zusätzlich die Türen zur überdachten Terrasse geöffnet werden, was einen reibungslosen Ablauf für die Selbstbedienung bedeutet. Für den Zugang des Winterlagers gilt Ähnliches. Dieser liegt auf der Ebene des Sockelgeschosses hinter einem schützenden Erdwall. Auch das Fensterband für die Belichtung des Winterlagers liegt unter dem schützenden Vorsprung des Geschosses darüber.

Im Inneren ist das Gebäude durch eine einfache in den Schlafgeschossen, zellenartige Raumstruktur geprägt, welche sich gleichwertig nach allen Seiten orientiert. Im zweiten Obergeschoß liegen, vom Schlafbereich der Gäste abtrennbar, die Wohneinheit des Pächters sowie die Zimmer des Personals.

Die beiden Stuben der Hütte, bieten dem Besucher über drei Seiten einen freien Blick über das beeindruckende Panorama. Die Schlafplätze befinden sich unter dem Schutzmantel der metallenen Fassaden in geborgenen Kammern mit Guckfenstern. Der notwendige Luftwechsel in den Kojen wird durch die kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung ergänzt